Kunstausstellung „Absicht und Zufall“

Am Sonntag,  22. Januar 2017 um 11.15 Uhr wird die Kunstausstellung „Absicht und Zufall“

mit Werken von Jutta Horn, Heidi Joos und Gerda Steimle im Alten Rathaus von Leonberg-Höfingen eröffnet.

 

Begrüßung: Angi Eglau
Einführung: Hilke Niemeyer
Musik:  Werner Schumacher, Lea Veit

Die Ausstellung ist an den Sonntagen 22. und 29.Januar 2017 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu sehen.

Die 3 Künstlerinnen arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Die experimentelle Malerei steht im Mittelpunkt ihrer Arbeiten. Als Material verwenden sie neben Acrylfarben auch  Pigmente, Gesteinsmehle und vieles mehr.
Der Dialog zwischen Farben, Formen und Material, aber auch zwischen Zufall und Absicht, ist ein wichtiger Prozess im „Werden“ ihrer Bilder.

Ausstellungsort: Altes Rathaus, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen

 

Jutta Horn

Jutta Horns Leben war schon immer durch eigenständiges künstlerisches Schaffen geprägt. Auf vielen Gebieten erprobte sie ihre Neigungen, bis sich Jutta Horn ab dem Jahr 1979 endgültig der Malerei widmete.
Unterricht bei Einrichtungen zur Förderung der Kunst, so z.B. Kunstschulen und Sommerakademien namhafter Künstler, öffneten Jutta Horn den Weg zu verschiedensten Materialien und Techniken.

Gelegentlich Dozentin bei der VHS und bei privaten Malgruppen.
Zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen und Einzelausstellungen, öffentliche Ankäufe.
Mitglied der Gruppe „farbecht“
Mitglied im Kulturforum der Stadt Rutesheim
Mitglied im ARTIFEX Kunstverein der neuen Art

Gedanken zu Jutta Horns Malerei und Zielsetzung:

Sich künstlerisch weiter zu entwickeln kann nicht heißen, nur das Erreichte zu pflegen oder zu perfektionieren, sondern auch das bekannte Terrain zu verlassen und stets nach neuen Ausdrucksformen und Aussagemöglichkeiten zu suchen.

Hauptthema Jutta Horns Malerei ist auch offen zu sein für scheinbar Nebensächliches wie Striche, Punkte und Farbschichtungen,  aus denen sich plötzlich Landschaften, Figuren und Gegenstände formen und dem Betrachter weite Räume für Fantasie eröffnen.

 

Heidi Joos

Künstlerisch tätig seit 1979.
Zahlreiche Gemeinschafts- und Einzelausstellungen.
Mitglied der Gruppe „farbecht“.

Kreatives, spontanes Arbeiten hat für Heidi Joos eine große Bedeutung.
Sie experimentiert gerne mit unterschiedlichen Materialien, so entstehen oft auch Collagen. Es sind häufig verschlungene Wege mit manchen Richtungswechseln, bis Heidi Joos ans Ziel kommt!

 

Gerda Steimle

 Gerda Steimles künstlerischer Weg begann vor mehr als 30 Jahren. Gerda Steimle hatte das Glück, eine kleine Künstlergruppe in Leonberg zu finden, der sie sich anschloss.

Der Austausch in der Gruppe und das regelmäßige gemeinsame Arbeiten sind wesentliche Bestandteile für Gerda Steimles künstlerische Entfaltung. Seit einigen Jahren besuche Gerda Steimle auch regelmäßig Kurse an Kunstschulen und holt sich kreative Impulse für ihre Arbeiten.

Die experimentelle Malerei steht stets im Zentrum von Gerda Steimles Bildern.
Aus einem offenen Spiel von Farbe, Form, Material und Technik entstehen abstrakte Kompositionen, die die Phantasie des Betrachters anregen sollen. Daraus resultieren zahlreiche Ausstellungen.

Mitglied der Gruppe „farbecht“.
Seit 2013 Mitglied bei ARTIFEX, Kunstverein der neuen ART.

Kunstausstellung Menschen(s)kinder

Am Sonntag, 20.11.2016 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung „Menschen(s)kinder“ mit Werken von 13 Künstlerinnen und Künstlern des Arbeitskreises Höfinger Kunstportal im Alten Rathaus von Höfingen eröffnet.

 

Begrüßung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises

Einführung: Sieglinde Rehm, Kunsttherapeutin

Musikalische Begleitung: Voice & Dance mit dem Australischen Feuerwerk Kimberly Trees.

Die in Stuttgart lebende Kimberly Trees ist ein internationaler Star aus Musical und Varieté.

Sie beherrscht die ganze Bandbreite von der zarten, märchenhaften Fee bis hin zum männermordenden Vamp.

 

Öffnungszeiten:

Sonntag  20.11.2016, 11-17 Uhr,

Sonntag  27.11.2016, 11-17 Uhr und

Samstag 03.12.2016, 14-20 Uhr während des Höfinger Weihnachtsmarktes

Ausstellungsort: Altes Rathaus, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen

Es stellen aus:

Ilse Becker

Ellen Deiwick-Lindloff

Angi Eglau

Uwe Freund

Bernhard Heine

Walter Hörnstein

Annelies Hoffmann

Barbara Junker

Christa Kauffmann

Elke Kohlmaier

Gerhard Kollhammer

Richard Mierniczak

Sieglinde Rehm

Die Künstler des Arbeitskreises Höfinger Kunstportal im Höfinger Heimat- und Kulturverein interpretieren das Thema „Menschen(s)kinder“ mit Gemälden unterschiedlicher Techniken, Skulpturen und Fotografien aus zwei Blickwinkeln:

Menschenskinder:

Darstellung von Kuriosem, Abartigem, Lustigem, Schrecklichem, Außergewöhnlichem, … welches aus menschlichem Handeln entstanden ist (was macht ihr denn da?).

Menschenkinder:

Darstellung von Menschen oder Teilen von Menschen, auch Puppen oder Skulpturen, als ungewöhnliche Typen oder bei besonderen Situationen.

 

Die Besucher erwartet eine abwechslungsreiche Ausstellung.

Kunstausstellung “und doch verschieden”

„UND DOCH VERSCHIEDEN“

Unter diesem Motto  laden die vier Höfinger Künstler Walter Hörnstein – Christl Doose- Helene und Gerhard Kollhammer zu Ihrer Ausstellung ins Alte Rathaus Höfingen ein.

Vernissage: Sonntag 23. Oktober 2016, 11:15 Uhr
Begrüßung und Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal
Musik: Ebi Grözinger, Saxophon
Dauer der Ausstellung: 23.10. bis 30.10.2016 sonntags von  11:00-17:00 Uhr
Walter Hörnstein zeigt Holzschnitte und Skulpturen aus Holz,
Christl  Doose und Helene Kollhammer präsentieren Acrylbilder in Mischtechnik.
Gerhard Kollhammer präsentieren Acrylbilder und Skulpturen aus Holz
Ort Altes Rathaus in Höfingen  Pforzheimerstrasse 11

Die Ausstellung kann man nochmals am Sonntag 30.10.2016 von 11 – 17 Uhr sehen.

Walter Hörnstein

Die Kunst ist ein wichtiger Teil im Leben von Walter Hörnstein. Im Garten wenn er an einem alten Eichenbalken arbeitet, vergisst er den Rest der Welt.

Idee und Gestalt seiner Skulpturen findet Walter Hörnstein in den Hölzern selbst. Walter Hörnstein steht vor dem Holz, begutachtet welche Möglichkeit es gibt und was er daraus machen kann. Walter Hörnstein sagt: „da haut man nicht einfach drauf“.

So werden aus Walter Hörnsteins alten Balken meterhohe Figuren, Gestalten, Traumschlösser, Tiere, Hirten, Flötenspieler, Paare, weibliche Körper, auch Einzelfiguren, die er zu Gruppen harmonisch zusammenfügt.

Mit seinen Augen und Händen fühlt und erahnt Walter Hörnstein die Skulptur. Und nach liebevollem Klopfen, Schleifen, Glätten, Betrachten, Begutachten und wieder Nachbearbeiten in einem oft langen Prozess, ist die Figur schließlich fertig. Manchmal versucht er auch noch lange danach, durch Nachbearbeiten die perfekte Skulptur zu erschaffen. Keine Figur kann sich sicher sein, nicht auch nach Jahren noch nachgearbeitet oder verändert zu werden.

Seine Holzdrucke entstehen aus Sehnsüchten und Fantasien. Jeder Druck ist ein Unikat. Bis zu achtmal wird mit einem, oder mehreren Druckstöcken und verschiedenen Farben das Papier bearbeitet. Bei jedem Druck erscheinen immer wieder ganz neue Effekte.

Helene und Gerhard Kollhammer

Helene Kollhammer war schon immer kreativ! Hobbymäßig mit Tonkunst, im Garten und beim Blumenbinden. Daher auch ihre Liebe zu Blumenmotiven. Durch die Liebe zur Natur, vor allem zu Blumen, war es ihr größter Wunsch, dieselben auch zu malen. Auf einem Kunstmarkt lernte Helene Kollhammer den Maler Hermann Metzger kennen, sie überredete Ihn, sich und ihren Mann in die Kunst des Aquarellmalens einzuführen. 1998  begannen Helene und Gerhard Kollhammer mit den ersten Kursen, aber nicht im Aquarellmalen, sondern mit dem Darstellen von Tiefen, Perspektiven, Fluchtlinien, Licht und Schatten mit Bleistift, also alles, was sie anfänglich wenig begeisterte. Im Nachhinein erwiesen sich die erworbenen Kenntnisse nicht nur bei Landschaften für die Qualität der Bilder als sehr nützlich. Im zweiten Semester endlich beginnt die Malerei mit  Aquarellfarben vor allem von Blumen. Auch Landschaften in Fließ (nass in nass) und Trockentechniken. Die Faszination des Aquarells liegt für Helene und Gerhard Kollhammer in der Leuchtkraft und Transparenz der Farben. Anders als beim Malen in Öl ist beim Nass in Nass Aquarell der Pinselstrich endgültig und einmalig, er kann nicht übermalt werden. Der Reiz liegt in der Unberechenbarkeit des Farbverlaufs.

Nach der Aquarellmalerei folgte bis zum heutigen Tag die künstlerische Formung in vielen Malkursen, mit Pastellkreide, Gouache, Tempera und seit 2005 auch mit Acryl. Weitere Schulungen in verschiedenen Techniken, wie Acryl, Kohle, Porträt, Gesichter, bei Martin Thomas folgen. Ab 2007 belegte Helene Kollhammer weitere Kurse in abstrakter Malerei mit verschiedenen Techniken, Materialien und Kunstrichtungen.

Die Hauptthemen von Helene Kollhammer sind:

Landschaften als Impressionen von Landschaftsbildern.

Flower als Darstellungen von Pfingstrosen, Mohn, Rittersporn, Tulpen, Veilchen, Margeriten, welche die hinreißende Luftigkeit des Sommers zeigen.

Gerhard Kollhammer

fand Gefallen an kräftigen Farben und an abstrakter Malerei. An seinen Acrylbildern fallen die dominierende Farbigkeit und die Leuchtkraft auf. Die verwendeten Acrylfarben bieten einen Gestaltungsraum für alle Ausdrucksformen, die Farbe für sich genommen ist das ausdruckstärkste Mittel. Mal ist das Bild bezogen auf Formen und Farben bereits in Gerhard Kollhammers Kopf, der Versuch, es auf die Leinwand umzusetzen, gelingt ihm nicht immer. Ein anderes Mal lässt er den Acrylfarben freien Lauf, und es entstehen reizvolle Farbkontraste. Durch längeres und wiederholtes Betrachten versucht Gerhard Kollhammer passende Titel zu finden. Die Farben geben den Leinwänden Leuchtkraft, Dynamik und Ausdruckstärke. Daraus leitet sich Gerhard Kollhammers Motto ab: Power.

Seit 2008  belegte Gerhard Kollhammer Kurse bei Peter Feichter in expressiver Malerei und bei Martin Thomas gegenstandslose Malerei, welche auf ein möglichst realistisches Abbilden der Natur verzichtet, sich dabei völlig vom Gegenstand löst und sich nur auf  das Zusammenspiel von Farben  und Formen konzentriert. Ist der Entstehungsprozess abgeschlossen, betrachtet Gerhard Kollhammer sein Werk mit Abstand von außen und nicht vom Prozess des Malens heraus. Er erkennt dabei etwaige nicht berücksichtigte Farbverläufe, kann ändern, ausbessern, korrigieren oder neu gestalten. Das ist häufig auch der Moment einer intuitiven Titelfindung. Zwischen 2009 und 2014 unternahm Gerhard Kollhammer mehrere Malreisen und Studiobesuche mit und bei Martin Thomas.

Seit 2010 sind Werke von Gerhard Kollhammer auch bei der ART-KARLSRUHE zu sehen.

2012 stellte sich Gerhard Kollhammer mit Unterstützung von Walter Hörnstein einer neuen Herausforderung: Holzschnitte herstellen und Drucken.

Ebenfalls angeregt von Walter Hörnstein, verwandelt Gerhard Kollhammer seit 2013 alte Eichenbalken in Skulpturen unterschiedlichster Form.

Christl Doose

Mein Einstieg in die Malerei kam durch meinen Beruf, selbstgefertigte Keramik zu bemalen.

1988 habe ich die Liebe zum Aquarellmalen entdeckt und Malkurse an der VHS belegt. Mit Malfreunden habe ich Malreisen in die inspirierende Toskana unternommen.

2002 bin ich nach Höfingen gezogen und Kontakte zum Höfinger Künstlerstammtisch bekommen. Diese Gruppe hat mich künstlerisch neu inspiriert und ich habe mich an neues Farbmaterial und neue Technik gewagt. Unter anderem an Spachteltechnik mit Acrylfarben und Pastellkreiden. Auch Sand und Bitumen finden sich in meinen Bildern. Meine Malerei lebt durch die Farbe, abstrakt, aber das Motiv ist erkennbar.

In Einzel- und Gruppenausstellungen habe ich meine Bilder in unterschiedlichen Einrichtungen präsentiert.

Durch einen schweren Schicksalsschlag habe ich keine Muse mehr zum Malen gehabt. Entweder die Leinwand blieb weiß oder Farben und Formen haben mein inneres Leid widergespiegelt und das innere Begrenztsein deutlich sein lassen.

Nach Jahren verspüre ich aber wieder die Lust am Malen und in Farbe einzutauchen und wie gut es tut, Schicht für Schicht in diesen Farbenrausch zu kommen.

Höfinger Kunstmarkt 14.08.2016

Künstler des Arbeitskreises Kunstportal des Höfinger Heimat- und Kulturvereins präsentieren Werke beim
Höfinger Kunstmarkt am Sonntag 14. August von 11 – 18 Uhr
in Hörnsteins Höfle, Schlossberg 9, Leonberg-Höfingen.

Christa Kauffmann, Monika Geitner und Uwe Freund zeigen Objekte und Gemälde unterschiedlicher Stilrichtungen sowie künstlerische Naturfotos.

Gleichzeitig haben Ihre Ateliers geöffnet:

Helene und Gerhard Kollhammer im Allmandweg 13

Irmgard Werner in der Ditzinger Str. 22

Die Künstler freuen sich über Besucher in ihren kreativen Arbeitsräumen und zeigen Ihnen gerne neue Bilder, Drucke und mancherlei überraschende Kunstwerke.

Vom Hören und vom Zuhören

Am Freitag, 17. Juni 2016 um 20 Uhr wird der Höfinger Komponist Professor Helmut Lachenmann einen Abend im Alten Rathaus Höfingen gestalten:

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BEWEGUNG, BEGEGNUNG, BEGRÜßUNG

Am Sonntag, 05. Juni 2016 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung „BEWEGUNG, BEGEGNUNG, BEGRÜßUNG“ mit Werken der Höfinger Künstlerin Helga Miethke im Alten Rathaus von Höfingen eröffnet.

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LAnge KUnst NAcht 2016

Lange Kunst NAcht (LAKUNA)

in der Leonberger Altstadt am

Samstag, 09. April 2016 von 19 – 1 Uhr

Der Arbeitskreis Kunstportal des Höfinger Heimat- und Kulturvereins beteiligt sich mit 7 Künstlern an der Langen Kunstnacht in der Leonberger Altstadt:

  1. Ellen Deiwick-Lindloff
  2. Uwe Freund
  3. Bernhard Heine
  4. Walter Hörnstein
  5. Helene Kollhammer
  6. Gerhard Kollhammer
  7. Richard Mierniczak

Die Künstler präsentieren auch dieses Jahr ein breites Spektrum an Gemälden, Skulpturen und Fotografien.

Schüler der Musikschule „Musik-erLeben“ Höfingen begleiten die Ausstellung musikalisch.

 

Kommen Sie in die Leonberger Altstadt und besuchen Sie die Ausstellung im Foyer der Kreissparkasse,  Grabenstr. 20!

Farben, Formen, Emotionen

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Monika Geitner

Farben, Formen, Emotionen

Am Sonntag, 24.01.2016 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung „Farben, Formen, Emotionen“ mit Werken der Leonberger Künstlerinnen Monika Geitner und Christa Kauffmann im Alten Rathaus von Höfingen eröffnet. Beide Künstlerinnen sind Mitglied im Höfinger Kunstportal.

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Christa Kauffmann

Einführung: Angelika Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal

Musikalische Umrahmung: Helmtraud Nieke, Cello

Die Ausstellung ist bis 14. Februar 2016 sonntags von 11-17 Uhr zu sehen.
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