Figurentheater Martinshof mit “Dornröschen“ am 22.05.2019

Mittwoch, 22.05.2019, 16 Uhr im Alten Rathaus Höfingen

Figurentheater Martinshof mit “Dornröschen“

Das Märchen „Dornröschen“ von den Gebrüdern Grimm wird von Miriam Helfferich vom Figurentheater Martinshof, Kirchentellinsfurt, erzählt und gespielt.

Der Originalmärchentext sorgt für die richtige Märchenstimmung und die meisten Figuren werden, wie gewohnt, vor den Augen des Publikums erst aus den vorhandenen Materialien gebaut.

Es gibt ein ganzes Schloss, das aus dem Verborgenen entsteht, eine Dornenhecke, die alles bedeckt und noch weitere märchenhafte Überraschungen…

Untermalt wird das Märchen von wunderbarer Musik und natürlich entsteht, wie bei den anderen Märchen aus der „Spinnerinnen-Reihe“ echtes “Gespinne“. Diesmal mit der Handspindel…

Die Aufführung dauert 35 Minuten. Sie ist für ALLE Märchenliebhaber geeignet, kann aber auch schon mit Kindern ab 2 ½ Jahren besucht werden.

Die Veranstaltung wird von der Kreissparkasse Böblingen unterstützt.

Eintritt 5.- Euro.
Karten gibt es direkt am Nachmittag der Aufführung an der Kasse.
Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein.
Veranstaltungsort: Altes Rathaus Höfingen, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen.

Kunstausstellung „Art & Craft ²“ im Alten Rathaus Höfingen am 19.05.2019

Kunstausstellung „Art & Craft ²“ mit Werken von Monika Esslinger und Margarete Eberhardt

Am Sonntag, den 19.05.2019 um 11:15 Uhr wird Im Alten Rathaus Höfingen die Kunstausstellung „Art & Craft ²“ mit Werken von Monika Esslinger und Margarete Eberhardt eröffnet.

Einführung: Friederike Strauß, Leiterin des Kunstvereins ARTIFEX
Musikalische Umrahmung: Jugendmusikschule Ditzingen

Das Zusammenspiel von Art & Craft ² ist eine Symbiose der zuweilen abstrahierten Art und dem Spiel der Farben.

Margarete Eberhardt und Monika Esslinger beteiligen sich seit Jahren regelmäßig an Einzel- und Gruppenausstellungen, so z.B. in 2019 der Jahresausstellung des ARTIFEX Kunstverein, Weissach.
Beide sind Mitglied im Kunstverein ARTIFEX Kunstverein der neuen Art und Mitglied bei KUN:ST Stuttgart International.

Die abstrakte informellen Malerei von Monika Esslinger ist eine ausgezeichnete Ergänzung und Symbiose zu den Skulpturarbeiten von Margarete Eberhardt.

Monika Esslinger

Das hauptsächliche Interesse der Künstlerin Monika Esslinger gilt der abstrakten und informellen Malerei. Für die Künstlerin ist es dabei besonders wichtig, dass sich im Prozess des Schaffens immer wieder neue Blickwinkel und Stimmungen ergeben. Das Ergebnis ist keinesfalls vorherbestimmt, sondern ihre Intuition und ihre Reaktion auf das entstehende Werk bestimmen letztlich das Ergebnis.
Monika Esslinger arbeitet ganz überwiegend in Acryl-Mischtechnik auf Leinwand. Von diesem Ausgangspunkt kommend, variiert sie die Gestaltung ihrer Werke. Oft ist es die reine Reduktion, wie z.B. einer selbst auferlegten Beschränkung der Farbpalette, oder auch eine Minimalisierung verwendeter Materialien.
Hinzu kommt die Experimentierfreudigkeit der Künstlerin. Im Prozess des Schaffens lässt sie ihr freien Lauf und wendet dabei spontan die unterschiedlichsten Techniken an. Collagen, Schablonen, Schichtungen oder Lasuren. Das Gefühl des Momentes vor der Leinwand bestimmt den nächsten Schritt und die Techniken werden gekonnt miteinander kombiniert.
Durch diese Vorgehensweise gewähren die Werke der Künstlerin einen Blick in ihre Seele, ihre Stimmungen und Gefühle.
Sie selbst sagt: „Mich fasziniert das Meditative in der Malerei, sie erlaubt mir einen Zugang zu einer anderen Welt, in der ich meine persönliche Ruhe finde.

Margarete Eberhardt:

Strukturen verraten der Künstlerin Hintergründe und auch den Weg zur Form.
Die Künstlerin sagt über sich: Steine sind Leidenschaft und Passion, sie faszinieren, verblüffen und inspirieren immer wieder neu. Jeder Stein erzählt eine andere Geschichte. Der kontinuierliche Dialog mit dem Naturmaterial lässt stetig neue und spannende Arbeiten entstehen.
Die Werke formen und bilden sich, angeregt von der inneren und äußeren Beschaffenheit, aus heimischen Natursteinen, sowie Gestein aus aller Welt, wie Serpentin, Alabaster, Marmor oder Speckstein oft auch in Verbindung mit Holz oder Stahl.
Margarete Eberhardt sagt: „es ist mir wichtig die im Stein eingeschlossenen, verschiedenen Linien, Strukturen oder Schattierungen sowie eventuelle Einschlüsse und Kristalle hervorzuheben bzw. in der entstehenden abstrakten Form oder reale Darstellung hervorzuheben und dadurch den Ausdruck, die Maserung des gemeißelten Steins hervorzuheben. Auf diese Weise kann ich die Einzigartigkeit und den unverwechselbaren Ausdruck des Gesteins erleben und meine Ideen, Gedanken und Emotionen individuell zum Ausdruck bringen.“

Die Kunst der beiden Künstlerinnen lädt zum Verweilen und dem sinnlichen Eintauchen ein.

Ausstellung bis 02.06.2019
Geöffnet sonntags von 11-17 Uhr
Ort: Altes Rathaus Höfingen
Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein

POETRY & SAX am 04.05.2019 im Alten Rathaus Höfingen

„POETRY & SAX“ mit Timo Brunke (Wortkunst) und Andreas Krennerich (Saxophon)

Am Samstag, den 04.05.2019 um 20 Uhr treten Timo Brunke und Andreas Krennerich im Alten Rathaus Höfingen mit ihrem Programm POETRY & SAX auf.

Die Stuttgarter Poetry Slam-Legende Timo Brunke und der Saxofon Virtuose Andreas Krennerich schließen sich für einen Auftritt zusammen und spielen im Wechsel ihre schönsten, spannendsten Stücke. Wortkunst vom Feinsten trifft auf ausgefuchste Klänge und Kantilenen auf drei verschiedenen Saxofonen. Die beiden Künstler schlendern langsam durch die Stadt. Wenn Brunke sich einen Reim auf die Abgründe und Bizarrerien des menschlichen Lebens macht, geschieht das auf rhythmischen Wegen, zwischen Rap, Schiller und Knittelvers. Andreas Krennerich sorgt im Austausch mit Brunkes Geschichten und Gedichten für die musikalische Grundversorgung.

Timo Brunke trat seit seiner Schulzeit als literarischer Kabarettist auf und entwickelte seit Ende der 1980er Jahre, zunächst von der Schule aus, dann ab Ende der 1990er Jahre als Protagonist der deutschsprachigen Poetry Slam-Szene, eigene Formen der Spielpoesie, des Spoken Word, der Slam-Poesie und der experimentellen Dichtung.

Andreas Krennerich studierte in Stuttgart Saxophon. Er konzertiert mit improvisierter und komponierter Musik, solistisch und über viele Jahre hinweg in den verschiedensten kammermusikalischen Formationen. Konzertreisen führten ihn u.a. in die USA und nach Brasilien, er gastierte im SWR und wirkte an zahlreichen CD-Produktionen mit.

Eintritt 15.- Euro

Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen Tel.: 07152 / 395025

Veranstaltungsort: Altes Rathaus Höfingen, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen.

LAnge KUnst NAcht (LAKUNA)in der Leonberger Altstadt am 06.04.2019

LAnge KUnst NAcht (LAKUNA) in der Leonberger Altstadt am Samstag, 06. April 2019 von 19 – 1 Uhr

Der Arbeitskreis Kunstportal des Höfinger Heimat- und Kulturvereins beteiligt sich mit 9 Künstlern an der Langen Kunstnacht in der Leonberger Altstadt:

  1. Uwe Freund
  2. Walter Hörnstein
  3. Annelies Hoffmann
  4. Barbara Junker
  5. Elke Kohlmaier
  6. Gerhard Kollhammer
  7. Richard Mierniczak
  8. Ulli Wimmer
  9. Bruno Witzky

Die Künstler präsentieren auch dieses Jahr ein breites Spektrum an Gemälden, Skulpturen und Fotografien.
Das Duo Jasmin begleitet die Ausstellung musikalisch.

Kommen Sie in die Leonberger Altstadt und besuchen Sie die Ausstellung im Foyer der Kreissparkasse, Grabenstr. 20!

Weitere Vereinsmitglieder zeigen ihre Künste:

Günter Bauernfeind (Fotografie) bei Becarevic Art Fotografie Grabenstr. 9 (14)

 Sieglinde Rehm (Malerei, Grafik, Skulpturen) in der h&h Apotheke Markplatz 9/1 (4)

Die drei Stationen lassen sich bei einem Rundgang gut verbinden!

Konzert mit Aylish Kerrigan: „Love of Ireland“ am 05.04.2019 im Alten Rathaus Höfingen

Konzert mit Aylish Kerrigan: Love of Ireland

Am Freitag, 05. April 2019 um, 20.00 Uhr präsentieren Aylish Kerrigan (Mezzosopran) und Ulrike Neubauer (Harfe) Irische Lieder, Balladen und Harfenmusik im Alten Rathaus von Höfingen.

Das Programm präsentiert irische Musik aus einer jahrhundertealten mündlichen Tradition. Erst im 17. und 18. Jahrhundert wurden die Melodien niedergeschrieben, die von tiefer Sinnlichkeit sind.  Die Bearbeitung der Gesänge bewahren das Volksliedhafte und vermeiden den Weg des Kommerziellen. Die Musik des Programms wurde eigens für Aylish Kerrigan arrangiert und reicht von ursprünglich in Gälisch gesungenen Melodien über alte Ulster Songs (aus Nordirland) zu bekannten Dublin Street Ballads.

Aylish Kerrigan, als Tochter irischer Einwanderer in San Francisco geboren, ist eine der besten Interpretinnen zeitgenössischer irischer Musik. Durch die klassische Ausbildung ihrer Stimme hat sie auch einen unverwechselbaren Stil in der Interpretation traditionellen irischen Gesangs erreicht.

Die Preisträgerin internationaler Gesangswettbewerbe konzertierte in den USA, zahlreichen europäischen Ländern, Russland und der Volksrepublik China, wo sie in Wuhan am “Conservatory of Muslc” eine Ehrenprofessur wahrnimmt. Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen dokumentieren die außergewöhnliche Klangfarbe ihrer Stimme und die Faszination ihres künstlerischen Ausdrucks.

Einen Schwerpunkt ihrer vielseitigen künstlerischen Tätigkeiten sieht Aylish Kerrigan, die ständig ihre Kenntnisse der irischen (gälischen) Sprache vertieft, in der intensiven Zusammenarbeit mit irischen Komponisten. Mit bekannten Interpreten der traditionellen irischen Musik unternahm sie ausgedehnte Tourneen und trat bei Festivals auf, die sie zum Teil selbst leitete.

Ulrike Neubacher, Harfenistin, wurde in Tamsweg/Österreich als Tochter des Harfenbauers Johann Neubacher geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren bekam sie ihren ersten Harfenunterricht bei Mag. Gertraud Emminger-Buksky am Salzburger Musikschulwerk.

Sie hat mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Stuttgart sowie mit dem Rundfunkorchester des Südwestfunks Baden-Baden gespielt und war bereits in mehreren Solokonzerten im In- und Ausland zu hören.

Seit 1996 beschäftigt sie sich intensiv mit traditioneller irischer Harfenmusik und entwickelte dabei als Solistin sowie als Gesangsbegleiterin einen eigenen ausdrucksvollen Stil.

Eintritt 15.-
Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen Tel.: 07152 / 395025
Veranstaltungsort: Altes Rathaus Höfingen, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen.

Astronomietag am 30.03.2019 auf der Sternwarte Höfingen

Astronomietag am Samstag, dem 30. März 2019 auf der Sternwarte Höfingen:

„Möge die Nacht mit uns sein“

 Die Sternwarte Höfingen am Ende der Uhlandstr. ist ab 15 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Dieses schöne Bild des Großen Orionnebels (M42) wurde auf der Sternwarte Höfingen aufgenommen.

Am 30. März 2019 findet der 17. deutschlandweite Astronomietag statt, dieses Mal unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns sein“.

Damit wollen wir auf die zunehmende nächtliche Lichtverschmutzung aufmerksam machen, die nicht nur die Sterngucker stört, sondern die Tierwelt und auch uns Menschen in ihrem natürlichen Lebensrhythmus beeinträchtigt. Es geht dabei aber nicht um den Verzicht auf Licht und Sicherheit, sondern um die richtige Beleuchtung, die noch dazu energiesparend sein kann.

Wir bieten den Besuchern Vorträge zu astronomischen Themen und zur Problematik der Lichtverschmutzung. Je nach Witterung beobachten wir tagsüber die Sonne und nach Einbruch der Nacht den Sternenhimmel. Bei bedecktem Himmel Ende der Veranstaltung um 21:00 Uhr, bei klarem Himmel open end.

Wir heißen Sie herzlich willkommen! Bringen Sie ruhig Ihr Fernglas mit; auch mit einfachen Instrumenten kann man überraschend viele und schöne Himmelsobjekte beobachten.

Ganz wichtig: ziehen Sie sich warm an! Frühjahrsnächte können auch nach milden Tagen empfindlich kühl sein!

Ausführliche Informationen zum Programm des Astronomietages und zu den Aktivitäten des Arbeitskreises Sternwarte finden Sie auf der Homepage der Sternwarte unter www.sternwarte-hoefingen.de, wo auch über die Zufahrt und Parkmöglichkeiten in der Umgebung informiert wird.

Grenzsteinwanderung am 10.03.2019

Sonntag, den 10. März 2019
Unterwegs zu Grenzsteinen und Kleindenkmälern

Dr. Jost Wendler lädt ein zu einer Wanderung zu Grenzsteinen und Kleinkunstdenkmälern rund um Höfingen.

Es ist eine Wegstrecke von etwa 9 km bei einer Gehzeit von 2,5 bis 3 Stunden geplant. Da teilweise auf unbefestigten Wegen gegangen wird, wird festes Schuhwerk und je nach Wetterlage Regenschutz empfohlen.

Treffpunkt: Alter Friedhof, Höfingen, Ehrenmal, 8:30 Uhr.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kosten entstehen keine.

Kunstausstellung mit Bruno Witzky am 24.03.2019

Kunstausstellung mit Bruno Witzky “Füreinander- Miteinander”

Am Sonntag, den 24. März 2019 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung zum Thema “Füreinander- Miteinander” im Alten Rathaus von Höfingen mit Werken von Bruno Witzky aus Stuttgart-Weilimdorf eröffnet.

Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal
Musikalische Umrahmung: Duo Jensen

Aktiviere die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen und somit assoziativer und schöpferischer zu denken ist Bruno Witzky’s Leitgedanke, ob in Farbe oder in Skulpturen. Farben beeinflussen nicht nur Gefühle, sondern regen die Phantasie bei Betrachtung seiner Bilder an.
Bruno Witzky’s innere Erlebniswerte drückt er in Farbkombinationen der Bilder aus. Die Schönheit und Freundlichkeit der Farben strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Dabei kommen die verwendeten Druckfarben entgegen.

Das menschliche Miteinander übt immer wieder eine Faszination für die Wiedergabe in Bildern und Skulpturen auf Bruno Witzky aus.
Ein wesentlicher Aspekt Witzky’s plastischer Werke ist die Verschiedenartigkeit der stilisierten Umsetzung. So wechseln sich gegenständliche Plastiken mit stilisierten und abstrakten Objekten ab. Die Vielseitigkeit im Ausdruck gehen Hand in Hand mit einer Vielseitigkeit im Material.

Bruno Witzky
geb. 04.04.42 in Stuttgart-Weilimdorf
Ausbildung als Kartograph
Studium, Zeichnen bei Prof. HAP Grieshaber
Arbeitete mehrere Jahre in Schweden
1964 Rückkehr nach Deutschland
1990 Studium am Berufskolleg für angewandte Grafik in Fellbach
Ab 1989 freiberuflich als Kartograph bis 2005 tätig.
Seither als Maler und Bildhauer tätig.

Ausstellung bis 07. April 2019, geöffnet sonntags von 11-17 Uhr

Ort: Altes Rathaus Höfingen
Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein

Barbara Junker stelle in der Gastronomiewelt Glemstal bis Juli 2019 aus

Kunst in der Gastronomiewelt Glemstal

In der Gastronomiewelt im Höfinger Glemstal, Wäschbach 14, sind gastronomischer und künstlerischer Genuss seit 23.02.2019 mit einer aktuellen Bilderausstellung wieder vereint. Eine Kooperation zwischen dem TSV Höfingen unddem Höfinger Heimat- und Kulturverein macht dies möglich.

Ausgestellt werden dieses Mal Werke der Höfinger Künstlerin Barbara Junker.
Ein großer Teil der gezeigten Bilder zeichnet sich durch eine besondere Technik, nämlich Ölfarbe auf Sand, aus. Dadurch entsteht eine Leichtigkeit der Darstellung, ohne die Strahlkraft der Farben zu mildern – Eindrücke aus Italien, die an toskanischen Urlaub erinnern und doch weit über idyllischen Postkartenmotiven stehen. Die ausgestellten Bilder sind etwas Besonderes und es lohnt sich, sie sich anzuschauen!
Barbara Junker entdeckte ihre Freude am Malen 1986. Sie begann Ihre Ausbildung mit Kursen an der Freien Kunstschule in Stuttgart. 1989 folgte das Studium der Malerei in altmeisterlicher Technik an der Kunstakademie Esslingen. An der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier besuchte sie Weiterbildungen, gefolgt von Seminaren des Verbandes Bildender Künstler/innen bei Prof. K. H. Schlegel in Stuttgart. 1995 wurde sie zur Lehrbeauftragte an der Kunstakademie Esslingen ernannt. Schließlich nahm sie 2007 eine stilübergreifend private Lehrtätigkeit in ihrem eigenen Atelier in Höfingen auf.
Wer mehr über Werk und Vita der Künstlerin erfahren möchten, kann sich auf der Internet Seite
www.barbarajunker.de informieren.