Konzert mit Aylish Kerrigan: „Love of Ireland“ am 05.04.2019 im Alten Rathaus Höfingen

Konzert mit Aylish Kerrigan: Love of Ireland

Am Freitag, 05. April 2019 um, 20.00 Uhr präsentieren Aylish Kerrigan (Mezzosopran) und Ulrike Neubauer (Harfe) Irische Lieder, Balladen und Harfenmusik im Alten Rathaus von Höfingen.

Das Programm präsentiert irische Musik aus einer jahrhundertealten mündlichen Tradition. Erst im 17. und 18. Jahrhundert wurden die Melodien niedergeschrieben, die von tiefer Sinnlichkeit sind.  Die Bearbeitung der Gesänge bewahren das Volksliedhafte und vermeiden den Weg des Kommerziellen. Die Musik des Programms wurde eigens für Aylish Kerrigan arrangiert und reicht von ursprünglich in Gälisch gesungenen Melodien über alte Ulster Songs (aus Nordirland) zu bekannten Dublin Street Ballads.

Aylish Kerrigan, als Tochter irischer Einwanderer in San Francisco geboren, ist eine der besten Interpretinnen zeitgenössischer irischer Musik. Durch die klassische Ausbildung ihrer Stimme hat sie auch einen unverwechselbaren Stil in der Interpretation traditionellen irischen Gesangs erreicht.

Die Preisträgerin internationaler Gesangswettbewerbe konzertierte in den USA, zahlreichen europäischen Ländern, Russland und der Volksrepublik China, wo sie in Wuhan am “Conservatory of Muslc” eine Ehrenprofessur wahrnimmt. Rundfunk- und Fernsehaufzeichnungen dokumentieren die außergewöhnliche Klangfarbe ihrer Stimme und die Faszination ihres künstlerischen Ausdrucks.

Einen Schwerpunkt ihrer vielseitigen künstlerischen Tätigkeiten sieht Aylish Kerrigan, die ständig ihre Kenntnisse der irischen (gälischen) Sprache vertieft, in der intensiven Zusammenarbeit mit irischen Komponisten. Mit bekannten Interpreten der traditionellen irischen Musik unternahm sie ausgedehnte Tourneen und trat bei Festivals auf, die sie zum Teil selbst leitete.

Ulrike Neubacher, Harfenistin, wurde in Tamsweg/Österreich als Tochter des Harfenbauers Johann Neubacher geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren bekam sie ihren ersten Harfenunterricht bei Mag. Gertraud Emminger-Buksky am Salzburger Musikschulwerk.

Sie hat mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Stuttgart sowie mit dem Rundfunkorchester des Südwestfunks Baden-Baden gespielt und war bereits in mehreren Solokonzerten im In- und Ausland zu hören.

Seit 1996 beschäftigt sie sich intensiv mit traditioneller irischer Harfenmusik und entwickelte dabei als Solistin sowie als Gesangsbegleiterin einen eigenen ausdrucksvollen Stil.

Eintritt 15.-
Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen Tel.: 07152 / 395025
Veranstaltungsort: Altes Rathaus Höfingen, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen.

Kunstausstellung mit Bruno Witzky am 24.03.2019

Kunstausstellung mit Bruno Witzky “Füreinander- Miteinander”

Am Sonntag, den 24. März 2019 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung zum Thema “Füreinander- Miteinander” im Alten Rathaus von Höfingen mit Werken von Bruno Witzky aus Stuttgart-Weilimdorf eröffnet.

Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal
Musikalische Umrahmung: Duo Jensen

Aktiviere die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen und somit assoziativer und schöpferischer zu denken ist Bruno Witzky’s Leitgedanke, ob in Farbe oder in Skulpturen. Farben beeinflussen nicht nur Gefühle, sondern regen die Phantasie bei Betrachtung seiner Bilder an.
Bruno Witzky’s innere Erlebniswerte drückt er in Farbkombinationen der Bilder aus. Die Schönheit und Freundlichkeit der Farben strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Dabei kommen die verwendeten Druckfarben entgegen.

Das menschliche Miteinander übt immer wieder eine Faszination für die Wiedergabe in Bildern und Skulpturen auf Bruno Witzky aus.
Ein wesentlicher Aspekt Witzky’s plastischer Werke ist die Verschiedenartigkeit der stilisierten Umsetzung. So wechseln sich gegenständliche Plastiken mit stilisierten und abstrakten Objekten ab. Die Vielseitigkeit im Ausdruck gehen Hand in Hand mit einer Vielseitigkeit im Material.

Bruno Witzky
geb. 04.04.42 in Stuttgart-Weilimdorf
Ausbildung als Kartograph
Studium, Zeichnen bei Prof. HAP Grieshaber
Arbeitete mehrere Jahre in Schweden
1964 Rückkehr nach Deutschland
1990 Studium am Berufskolleg für angewandte Grafik in Fellbach
Ab 1989 freiberuflich als Kartograph bis 2005 tätig.
Seither als Maler und Bildhauer tätig.

Ausstellung bis 07. April 2019, geöffnet sonntags von 11-17 Uhr

Ort: Altes Rathaus Höfingen
Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein

Barbara Junker stelle in der Gastronomiewelt Glemstal bis Juli 2019 aus

Kunst in der Gastronomiewelt Glemstal

In der Gastronomiewelt im Höfinger Glemstal, Wäschbach 14, sind gastronomischer und künstlerischer Genuss seit 23.02.2019 mit einer aktuellen Bilderausstellung wieder vereint. Eine Kooperation zwischen dem TSV Höfingen unddem Höfinger Heimat- und Kulturverein macht dies möglich.

Ausgestellt werden dieses Mal Werke der Höfinger Künstlerin Barbara Junker.
Ein großer Teil der gezeigten Bilder zeichnet sich durch eine besondere Technik, nämlich Ölfarbe auf Sand, aus. Dadurch entsteht eine Leichtigkeit der Darstellung, ohne die Strahlkraft der Farben zu mildern – Eindrücke aus Italien, die an toskanischen Urlaub erinnern und doch weit über idyllischen Postkartenmotiven stehen. Die ausgestellten Bilder sind etwas Besonderes und es lohnt sich, sie sich anzuschauen!
Barbara Junker entdeckte ihre Freude am Malen 1986. Sie begann Ihre Ausbildung mit Kursen an der Freien Kunstschule in Stuttgart. 1989 folgte das Studium der Malerei in altmeisterlicher Technik an der Kunstakademie Esslingen. An der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier besuchte sie Weiterbildungen, gefolgt von Seminaren des Verbandes Bildender Künstler/innen bei Prof. K. H. Schlegel in Stuttgart. 1995 wurde sie zur Lehrbeauftragte an der Kunstakademie Esslingen ernannt. Schließlich nahm sie 2007 eine stilübergreifend private Lehrtätigkeit in ihrem eigenen Atelier in Höfingen auf.
Wer mehr über Werk und Vita der Künstlerin erfahren möchten, kann sich auf der Internet Seite
www.barbarajunker.de informieren.

Konzert mit Kimbery Trees am Samstag, 09.03.2019

„Prickelnde Momente aus Musical & Varieté“

Am Samstag, 09. März 2019 um 20:00 Uhr tritt das Australische Feuerwerk Kimberly Trees im Alten Rathaus von Leonberg-Höfingen, Pforzheimer Str. 11 auf.

Die in Stuttgart lebende Kimberly Trees ist ein internationaler Star aus Musical und Varieté.

“WOW“ – Kimberly ist unglaublich vielseitig. Eine magische Anziehungskraft geht von dieser zierlichen Powerfrau aus, überrascht sie doch immer wieder durch permanente Präsenz, Wandlungsfähigkeit, Spontanität und vollen Einsatz von Stimme und Körper.

Ihr Repertoire erinnert an eine never-ending-story:

Als Musical -Star in Australien hatte sie auch Auftritte in Hamburg (Tanz der Vampire), Berlin (Musketiere), Oberhausen (Die Schöne und das Biest), Stuttgart (Varieté Friedrichsbau, Hauptsängerin der Show “Varieté Royal” und gemeinsam mit Ray Martin in der Show “Welcome to Las Vegas” als Anne Margret). Im Phantom Der Oper als Madame Sorelli.

Ihr facettenreiches Können präsentierte sie auch auf Galas für prominente Weingüter, Gourmetfestivals und Musikveranstaltungen in der Region mit prominenten Partnern.

In rasantem Tempo verwandeln sich Körper und Stimme in Legenden wie Marylin Monroe, Marlene Dietrich und Hildegard Knef.

Ihre Stimme bezaubert bei sinnlichen Soul und Jazz Interpretationen.

Kimblery Trees stammt aus Australien. Geboren und aufgewachsen ist sie in einer kleinen Stadt, die rund 1,5 Stunden von Sydney entfernt liegt. Bereits im Alter von acht Jahren nahm Kimberly Unterricht in Ballett und Jazztanz. Schon als Kind wollte sie gerne Schauspielerin werden. Diesen Wunsch setzte sie dann auch in die Tat um und studierte in ihrer Heimat das Bühnenhandwerk an der Debbie O’Farrel School of Dance sowie an der Jonny Young Talent School. In Australien spielte sie unter anderem in GREASE – THE ARENA SPECTACULAR mit. Als sie erfuhr, dass Roman Polanskis TANZ DER VAMPIRE in der Hamburger Neuen Flora aufgeführt werden sollte, bewarb sie sich dort mit Erfolg und kam so 2003 nach Deutschland.

Wenn Kimberly mal nicht gerade selbst auf der Bühne steht, unterrichtet sie Zumba, Tanz und gibt Perfomancetraining sowie Vocalcoaching.

Eintritt 15.- €
Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen Tel.: 07152 / 395025

Kunstausstellung „Bäume, Träume, Freiräume„ am 27.01.2019

Am Sonntag, den 27.01.2019 um 11:45 Uhr wird Im Alten Rathaus Höfingen die Kunstausstellung „Bäume, Träume, Freiräume„ mit Werken von Christa Kauffmann und Monika Geitner eröffnet.

Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des AK Kunstportal
Musikalische Umrahmung: Roland und Partner

Beide Künstler sind Mitglieder im Höfinger Heimat- und Kulturverein, Arbeitskreis Kunstportal.
Es erwartet Sie in diesen kalten und tristen Wintertagen ein Feuerwerk von warmen, strahlenden Farben.
Zu sehen werden Gemälde in Acryl- und Aquarelltechnik sowie Objekte und Skulpturen sein.

Monika Geitner lässt im Höfinger Rathaus ihre Aquarelle leuchten. Ihr Können reicht von der Landschaftsmalerei bis hin zur modernen Darstellung.
Die Bilder, alle in Aquarelltechnik, strahlen in den schönsten Farben.
Malen ist ihre Passion, so Geitner. Dabei findet Sie ihre innere Ruhe und genießt die schöpferische Auszeit in ihrem abwechslungsreichen Leben.

Die Acrylbilder von Christa Kauffmann zeigen auf expressive Weise Natur. Die Technik der Acrylmalerei mit deckendem und pastosem Farbauftrag und eingearbeiteten Materialien erzeugen ein besonderes Spannungsfeld in ihren Bildern. Emotional drückt sie durch Farben ihre Gefühle und Stimmungen in den Bildern aus.
Neben ihren Acrylbildern stellt Kauffmann Objekte und Skulpturen aus. Sie geben einen Einblick in ihre vielseitige künstlerische Tätigkeit.

Ausstellung bis 10. Februar 2019
Geöffnet sonntags von 11-17 Uhr

Ort: Altes Rathaus Leonberg-Höfingen, Pforzheimer Str. 11
Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein

Kunstausstellung „2-samkeit“ des Arbeitkreises Kunstportal am 02.12.2018

Am Sonntag, 02.12.2018 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung mit dem Thema „2-samkeit“ mit Werken von 12 Künstlerinnen und Künstlern des Arbeitskreises Kunstportal im Alten Rathaus von Höfingen eröffnet.

Begrüßung:    Uwe Freund, Vorsitzender
Einführung:   Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises
Musik:            Duo Jensen

Öffnungszeiten:
Sonntag        02.12.2018, 11-17 Uhr und
Samstag        08.12.2018, 14-20 Uhr während des Höfinger Weihnachtsmarktes

Ausstellungsort: Altes Rathaus, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen

Eintritt frei.

Es stellen aus:

Ellen Deiwick-Lindloff

Uwe Freund

Ursula Geiger

Bernhard Heine

Walter Hörnstein

Annelies Hoffmann

Barbara Junker

Christa Kauffmann

Elke Kohlmaier

Helene Kollhammer

Gerhard Kollhammer

Richard Mierniczak

Die Künstlerinnen und Künstler des Arbeitskreises Kunstportal im Höfinger Heimat- und Kulturverein interpretieren das Thema „2-samkeit“ mit Gemälden unterschiedlicher Techniken, Skulpturen, Fotografien und Mehr.

„2-samkeit“, ein Thema, das “unter den Nägeln brennt”! Die Sehnsucht der Einsamen nach Zweisamkeit – und eine Gesellschaft, die mit den umfangreichen Folgen zu kämpfen hat. Aber deckt das Phänomen Zweisamkeit NUR den zwischenmenschlichen Bereich ab? Die Künstler des Kunstportals geben Denkanstöße.

Am So. 02.12. hat Walter Hörnstein sein Atelier Am Schlossberg 9 gleichzeitig geöffnet!

Kunstaustellung „4 er Bande?“ am 21.10.2018

„4 er Bande?“

Die vier Höfinger Künstler
Walter Hörnstein – Christl Doose – Helene und Gerhard Kollhammer
laden zu Ihrer Ausstellung ins Alte Rathaus Höfingen ein.

Vernissage: 21. Oktober 2018, 11:15 Uhr
Begrüßung und Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal
Musik: Liedermacher und Texter Thomas Felger

Die Ausstellung ist an den Sonntagen 21.10. und 28.10.2018 von 11 – 17 Uhr geöffnet.

Walter Hörnstein zeigt Holzschnitte und Skulpturen aus Holz,

Christl Doose und Helene Kollhammer präsentieren Acrylbilder in Mischtechnik.

Gerhard Kollhammer präsentieren Acrylbilder und Skulpturen aus Holz

Ort: Altes Rathaus in Leonberg-Höfingen  Pforzheimerstraße 11

 

Walter Hörnstein

Die Kunst ist ein wichtiger Teil im Leben von Walter Hörnstein. Im Garten wenn er an einem alten Eichenbalken arbeitet, vergisst er den Rest der Welt.

Idee und Gestalt seiner Skulpturen findet Walter Hörnstein in den Hölzern selbst. Walter Hörnstein steht vor dem Holz, begutachtet welche Möglichkeit es gibt und was er daraus machen kann. Walter Hörnstein sagt: „da haut man nicht einfach drauf“.

So werden aus Walter Hörnsteins alten Balken meterhohe Figuren, Gestalten, Traumschlösser, Tiere, Hirten, Flötenspieler, Paare, weibliche Körper, auch Einzelfiguren, die er zu Gruppen harmonisch zusammenfügt.

Mit seinen Augen und Händen fühlt und erahnt Walter Hörnstein die Skulptur. Und nach liebevollem Klopfen, Schleifen, Glätten, Betrachten, Begutachten und wieder Nachbearbeiten in einem oft langen Prozess, ist die Figur schließlich fertig. Manchmal versucht er auch noch lange danach, durch Nachbearbeiten die perfekte Skulptur zu erschaffen. Keine Figur kann sich sicher sein, nicht auch nach Jahren noch nachgearbeitet oder verändert zu werden.

Seine Holzdrucke entstehen aus Sehnsüchten und Fantasien. Jeder Druck ist ein Unikat. Bis zu achtmal wird mit einem, oder mehreren Druckstöcken und verschiedenen Farben das Papier bearbeitet. Bei jedem Druck erscheinen immer wieder ganz neue Effekte.

Helene Kollhammer war schon immer kreativ! Hobbymäßig mit Tonkunst, im Garten und beim Blumenbinden. Daher auch ihre Liebe zu Blumenmotiven. Durch die Liebe zur Natur, vor allem zu Blumen, war es ihr größter Wunsch, dieselben auch zu malen. Auf einem Kunstmarkt lernte Helene Kollhammer den Maler Hermann Metzger kennen, sie überredete Ihn, sich und ihren Mann in die Kunst des Aquarellmalens einzuführen. 1998  begannen Helene und Gerhard Kollhammer mit den ersten Kursen, aber nicht im Aquarellmalen, sondern mit dem Darstellen von Tiefen, Perspektiven, Fluchtlinien, Licht und Schatten mit Bleistift, also alles, was sie anfänglich wenig begeisterte. Im Nachhinein erwiesen sich die erworbenen Kenntnisse nicht nur bei Landschaften für die Qualität der Bilder als sehr nützlich. Im zweiten Semester endlich beginnt die Malerei mit  Aquarellfarben vor allem von Blumen. Auch Landschaften in Fließ (nass in nass) und Trockentechniken. Die Faszination des Aquarells liegt für Helene und Gerhard Kollhammer in der Leuchtkraft und Transparenz der Farben. Anders als beim Malen in Öl ist beim Nass in Nass Aquarell der Pinselstrich endgültig und einmalig, er kann nicht übermalt werden. Der Reiz liegt in der Unberechenbarkeit des Farbverlaufs.

Nach der Aquarellmalerei folgte bis zum heutigen Tag die künstlerische Formung in vielen Malkursen, mit Pastellkreide, Gouache, Tempera und seit 2005 auch mit Acryl. Weitere Schulungen in verschiedenen Techniken, wie Acryl, Kohle, Porträt, Gesichter, bei Martin Thomas folgen. Ab 2007 belegte Helene Kollhammer weitere Kurse in abstrakter Malerei mit verschiedenen Techniken, Materialien und Kunstrichtungen.

Die Hauptthemen von Helene Kollhammer sind:

Landschaften als Impressionen von Landschaftsbildern.

Flower als Darstellungen von Pfingstrosen, Mohn, Rittersporn, Tulpen, Veilchen, Margeriten, welche die hinreißende Luftigkeit des Sommers zeigen.

Gerhard Kollhammer

fand Gefallen an kräftigen Farben und an abstrakter Malerei. An seinen Acrylbildern fallen die dominierende Farbigkeit und die Leuchtkraft auf. Die verwendeten Acrylfarben bieten einen Gestaltungsraum für alle Ausdrucksformen, die Farbe für sich genommen ist das ausdruckstärkste Mittel. Mal ist das Bild bezogen auf Formen und Farben bereits in Gerhard Kollhammers Kopf, der Versuch, es auf die Leinwand umzusetzen, gelingt ihm nicht immer. Ein anderes Mal lässt er den Acrylfarben freien Lauf, und es entstehen reizvolle Farbkontraste. Durch längeres und wiederholtes Betrachten versucht Gerhard Kollhammer passende Titel zu finden. Die Farben geben den Leinwänden Leuchtkraft, Dynamik und Ausdruckstärke. Daraus leitet sich Gerhard Kollhammers Motto ab: Power.

Seit 2008 belegte Gerhard Kollhammer Kurse bei Peter Feichter in expressiver Malerei und bei Martin Thomas gegenstandslose Malerei, welche auf ein möglichst realistisches Abbilden der Natur verzichtet, sich dabei völlig vom Gegenstand löst und sich nur auf das Zusammenspiel von Farben und Formen konzentriert. Ist der Entstehungsprozess abgeschlossen, betrachtet Gerhard Kollhammer sein Werk mit Abstand von außen und nicht vom Prozess des Malens heraus. Er erkennt dabei etwaige nicht berücksichtigte Farbverläufe, kann ändern, ausbessern, korrigieren oder neu gestalten. Das ist häufig auch der Moment einer intuitiven Titelfindung. Zwischen 2009 und 2014 unternahm Gerhard Kollhammer mehrere Malreisen und Studiobesuche mit und bei Martin Thomas.

Seit 2010 sind Werke von Gerhard Kollhammer auch bei der ART-KARLSRUHE zu sehen.

2012 stellte sich Gerhard Kollhammer mit Unterstützung von Walter Hörnstein einer neuen Herausforderung: Holzschnitte herstellen und Drucken.

Ebenfalls angeregt von Walter Hörnstein, verwandelt Gerhard Kollhammer seit 2013 alte Eichenbalken in Skulpturen unterschiedlichster Form.

Christl Doose

Mein Einstieg in die Malerei kam durch meinen Beruf, selbstgefertigte Keramik zu bemalen.

1988 habe ich die Liebe zum Aquarellmalen entdeckt und Malkurse an der VHS belegt. Mit Malfreunden habe ich Malreisen in die inspirierende Toskana unternommen.

2002 bin ich nach Höfingen gezogen und Kontakte zum Höfinger Künstlerstammtisch bekommen. Diese Gruppe hat mich künstlerisch neu inspiriert und ich habe mich an neues Farbmaterial und neue Technik gewagt. Unter anderem an Spachteltechnik mit Acrylfarben und Pastellkreiden. Auch Sand und Bitumen finden sich in meinen Bildern. Meine Malerei lebt durch die Farbe, abstrakt, aber das Motiv ist erkennbar.

In Einzel- und Gruppenausstellungen habe ich meine Bilder in unterschiedlichen Einrichtungen präsentiert.

Durch einen schweren Schicksalsschlag habe ich keine Muse mehr zum Malen gehabt. Entweder die Leinwand blieb weiß oder Farben und Formen haben mein inneres Leid widergespiegelt und das innere Begrenztsein deutlich sein lassen.

Nach Jahren verspüre ich aber wieder die Lust am Malen und in Farbe einzutauchen und wie gut es tut, Schicht für Schicht in diesen Farbenrausch zu kommen.

Kunst beim TSV Höfingen – Sieglinde Rehm stellt ab 19.08.2018 aus

Kunst beim TSV Höfingen – Sieglinde Rehm stellt in der „Gastronomiewelt Glemstal“ aus.

Eine Kooperation zwischen dem TSV Höfingen und dem Höfinger Heimat- und Kulturverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Nebenzimmer des TSV-Sportheims künstlerisch aufzuwerten. Man möchte den Gästen ein ansprechendes Ambiente bieten. Auf diese Weise präsentieren Mitglieder des Höfinger Kunstportals, einem Arbeitskreis des Heimat- und Kulturvereins, einen Querschnitt ihres Schaffens. Die Sprecherin des Arbeitskreises, Angi Eglau, organisert den etwa halbjährigen Wechsel, so dass für Veränderung gesorgt ist.

 

Ausstellungseröffnung am 18. August, v.li. Sieglinde Rehm, Angi Eglau, Walter Kailbach

Ab 19. August sind Werke von Sieglinde Rehm zu sehen.
Ihr Leitsatz als Malerin: „Kunst ist ein Weg, kein Ziel“ (nach Rainer Maria Rilke)

Sieglinde Rehm lebt in Leonberg und ist Mitglied des Kunstportals im Höfinger Heimat- und Kulturverein.

Kreativität ist für sie Anker und Antrieb in ihrem Leben. Malen war schon in der Schule ihr Lieblingsfach. Gezielt künstlerisch tätig ist sie seit 1989. Seit 1999 hat sie zusammen mit ihrem Partner Walter Kailbach ein eigenes Bildhaueratelier in Korntal-Münchingen. Sieglinde Rehm war Lehrerin und hat die zweite Hälfte ihres Berufslebens als Pädagogische Mitarbeiterin/Fachbereichsleiterin bei verschiedenen Volks-hochschulen gearbeitet. 2004 schloss sie eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin ab.

In den letzten Jahren interessieren sie bei ihrer kreativen Arbeit vor allem Menschen, Menschen in Bewegung, Menschen in Beziehung zueinander. Aus diesem Grund besucht sie immer wieder Aktkurse. Für Acrylbilder kombiniert sie Aktzeichnungen, malt sie mit verschiedenen Farben in- und übereinander und hebt am Schluss nur bestimmte Partien mit Kohle hervor. Auf diese Weise entsteht der Eindruck von bewegten Körpern. Damit zu spielen macht ihr beim Arbeiten viel Freude.

Das Malen von Aktbildern mit Graphit verlangt dagegen eine exaktere Vorgehensweise. Dazu wird Graphitpulver mit Terpentin angelöst. Danach kann wie mit Farbe gemalt werden und es entstehen flächige, nuancenreiche grafische Bilder.

Zu ihrer eigenen Verwunderung interessiert sie seit kurzem auch das Malen von Landschaftsbildern.
Sieglinde Rehm empfindet es als neue Herausforderung zwischen einer konkreten und abstrakten Darstellung jeweils einen weiten Blick einzufangen.

Höfinger Kunstmarkt am 12.08.2018

Am 12. August 2018 findet der Höfinger Kunstmarkt zum 21. Mal von 11 – 18 Uhr statt.
Der Markt wird in Leonberg-Höfingen um „Hörnsteins Höfle”, Am Schlossberg 9, abgehalten.
Um 11 Uhr eröffnen die Ortsvorsteherin Bärbel Sauer und letztmalig Walter Hörnstein den Markt.

1997 wurde der Höfinger Kunstmarkt von Walter Hörnstein ins Leben gerufen!

Anfangs war es ein Forum, um ein paar befreundeten Hobbykünstlern und -malern die Möglichkeit zu einem öffentlichen Austausch zu geben und miteinander ins Gespräch zu kommen. Inzwischen hat der Kunstmarkt schon Tradition. Seither sind es jedes Jahr mehr Aussteller geworden und längst sind die umliegenden Straßen mit in den Markt einbezogen. Kein Wunder, es wird keine Standgebühr erhoben, und der Kunstmarkt ist bei den Besuchern beliebt.

Dieses Jahr haben sich 45 Aussteller angemeldet, die meisten kommen aus Leonberg und der näheren Umgebung, einige aber auch von weit her: Reutlingen, Pforzheim, Weinstadt, Villingen, Straubenhardt.

Ein paar Aussteller sind von Anfang an dabei und belegen jedes Mal ihre angestammten Plätze.
Viele Aussteller kommen mit Unterbrechungen immer wieder und wie jedes Jahr sorgen neue Aussteller für frischen Wind.

Das Angebot ist auch dieses Mal so vielseitig, dass wohl jeder Besucher etwas für seinen Geschmack finden wird.

Aus dem Bereich Bildender Kunst:
Gemälde unterschiedlichster Techniken wie Öl, Acryl, Aquarell, Kreide, Tusche … auf Papier, Leinwand, Holz, Seide. Bilder aus Naturmaterialien. Holz- und Linoldrucke. Skulpturen aus Holz oder Beton. Objekte aus Fundstücken, Masken, Drahtfiguren, Stäbe, Reliefbilder aus Holz, Filzarbeiten. Kalligraphie.

Aus dem Bereich Fotografie:
Künstlerische Naturfotografie, verfremdete Portraitfotografie, Fotokarten.

Aus dem Bereich Kunsthandwerk (es wurden nur Aussteller zugelassen, die ihre Werke eigenhändig entworfen und gefertigt haben):
Goldschmiedearbeiten, Schmuckunikate aus Stein – Perlen – Silber, Edelsteinschmuck, Holzschmuck, Karten aus handgeschöpftem Papier, Glückwunschkarten, Drechslerarbeiten, Holzspiele, Leuchten, Vasen, Keramikobjekte und Bilder, Puppen- und Kinderkleidung, Handgestricktes und gehäkeltes, Allerlei aus Patchwork.

Ab diesem Jahr gibt es Veränderungen in der Organisation.

Nachdem sich Walter Hörnstein nun nach 20 Jahren altershalber zurückgezogen hat, veranstaltet der Höfinger Heimat- und Kulturverein ab 2018 den Höfinger Kunstmarkt jährlich am 2. Sonntag im August.
Bei der Organisation wirkt der Obst- und Gartenbauverein Höfingen, der am selben Tag sein Sommerfest auf dem Rathausplatz feiert, tatkräftig mit. Die Ortsvorsteherin Bärbel Sauer vervollständigt das Organisationsteam als Vertreterin der Stadt Leonberg.

Vor Marktbeginn um 10:15 Uhr wird auf dem Rathausplatz ein Festgottesdienst mit Pfarrer Girrbach abgehalten.

Am Markttag lädt der Obst- und Gartenbauverein Höfingen zu seinem Sommerfest ein.
Von 11 – 22:30 Uhr werden die Besucher auf dem Rathausplatz verköstigt und im Kurfisskeller gibt es von 9 bis 17 Uhr Kaffee und selbst gebackenen Kuchen.

Während des Marktes haben Höfinger Künstler ihre Ateliers in der Nähe geöffnet:

Helene und Gerhard Kollhammer im Allmandweg 13, Malerei / Bildhauerei,

Irmgard Werner in der Ditzinger Str. 22, Malerei,

Andre Liener An der Zehntscheuer 5, Kettensägekunst (Carving).

Die Künstler, Kunsthandwerker und Helfer freuen sich auf viele Besucher!

Balalaika Ensemble Tschakir am Samstag, 23.06.2018 in Höfingen

Konzert “Schwäbisch – Russisch” mit dem Balalaika Ensemble Tschakir

Am Samstag, den 23. Juni 2018, ist das Balalaikaensemble Tschakir ab 20 Uhr im Alten Rathaus Höfingen zu sehen und zu hören.
Aus der Jugendbewegung heraus und durch Fahrten quer durch Europa haben schwäbische Nichtrussen aus Weissach und Leonberg vor langer Zeit, noch bevor jemand Folklore buchstabieren konnte, das russische Liedgut für sich entdeckt und dieses seither möglichst original, aber doch eigen interpretiert, wiedergegeben.
Seit nunmehr 49 Jahren singen und spielen Gerhard Mann, Lothar Ochsenwadel, Robert Krauss und Herbert Zimpelmann als Balalaika Ensemble schon zusammen.
Tschakir versteht sich immer noch als Musikantengruppe und nicht als professionelle Musiker. Die traditionellen russischen Volksweisen werden gehört, nachgespielt und das Leben und die Seele in den alten Melodien gesucht. Einfach zu musizieren und die Zuhörer zu erfreuen bleibt das wichtigste Anliegen des Ensembles und so überraschen sich die schwäbischen Musikanten beim Auftreten gelegentlich immer noch selbst.
Die vorgetragenen russischen Volksweisen, selbst arrangiert nach den instrumentalen und stimmlichen Möglichkeiten, berühren teilweise sehr tief, die Zuhörer werden „auf eine Reise geschickt und zum Träumen gebracht“.

Eintritt 12,– Euro.
Vorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen,
Tel: 07152 395025.

Veranstalter: Höfinger Heimat- und Kulturverein.
Veranstaltungsort: Altes Rathaus Höfingen, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen.